Hallo, ihr lieben!
Heute gibt es die Rezension zu dem Buch "Pinguinwetter". Viel Spaß!
Titel: Pinguinwetter
Autorin: Britta Sabbag
Verlag: Bastei Lübbe
Preis: TB: 8,99; Kindle Edition: 6,99
Seiten: 250
Charlotte wurde auf dem Höhepunkt ihrer Karriere gefeuert. Außerdem erhält sie von ihrer Mutter äußert fragwürdige SMS aus der U-Haft in Grönland. Dass entschiedet sich ihr Immer-mal-wieder-Mann Marc auch noch, endlich in den Hafen der einzuschiffen - allerdings nicht mit ihr. Und nun? Rein in die rosa Babyelefantenhose und rauf aufs Sofa!
Um Charlotte auf andere Gedanken zu bringen, drückt Freundin Trine ihr Sohnemann Finn aufs Auge. Als es bei einem Zoobesuch zu einem Beinahe-Unfall kommt, steht der alleinerziehende Eric als Retter in der Not zur Seite. Weil der jedoch glaubt, Charlotte sei Finns Mutter, geht der Schlamassel erst richtig los...
Zu allererst muss ich sagen, dass die Rezension wahrscheinlich nicht so lang werden wird, weil ich ehrlich gesagt nicht genau weiß, was ich schreiben soll...
Ich rede jetzt gar nicht lange drum herum.Das Buch war einst der schlechtesten Bücher, die ich seit langem gelesen habe. Ich habe mich auf eine lustige Geschichte für zwischendurch gefreut, jedoch hat es mich nicht überzeugen können. Die Autorin war bemüht die Geschichte lustig zu verpacken, jedoch war das Buch mit Klischees vollgestopft, sodass alles gekünstelt und unecht rüber kam. Die Autorin hat sich über Sachen lustig gemacht, darüber würde ich niemals so reden. Man hat das Mutter werden als etwas schlechtes dargestellt und Kinder nicht als etwas schönes, sondern als "Terrorkinder". Die Protagonisten mochte ich auch nicht, nervig und wieder einmal voller Klischees.
Mehr muss ich glaub ich auch nicht schreiben. Ich mochte das Buch leider gar nicht und kann es euch nicht empfehlen. Schade...
Leider kann ich dem Buch nur 1/5 Sternen geben.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen